Greenfoot ist eine einfache Entwicklungsumgebung für die ersten Schritte in Java. Es liegen als Beispiele eine Turtle-Grafik , "Wombats", die stark an Hamster oder Karel bzw. Niki den Roboter erinnern, Lunar Lander und ein ferngesteuertes Flugzeug bei.
Das Programm hat das gleiche Look & Feel wie BlueJ, so dass ein Umstieg von Greenfoot zu BlueJ leicht fällt.
Nett ist, dass ein Programmieranfänger mit dieser Umgebung problemlos einfache Beispiele mit Grafischen Objekten ausprobieren kann.
Die Turtle-Grafik werde ich wohl für den Anfängerunterricht nach den Ferien mal zum Einstieg testen.
Weblinks:
- http://www.greenfoot.org/
- Screenshots
- http://de.wikipedia.org/wiki/Wombat
- http://www.cs.kent.ac.uk/pubs/2004/2192/content.pdf
Das folgende Bild bat sich mir heute morgen am Kölner Bahnhof. ° ist eigentlich in HTML das °-Zeichen, was wohl irgendwie nicht ganz richtig interpretiert wurde. Bei so einer netten Attraktion schaut man doch auch gerne mal über die Verspätung hinweg - es war ja auch nicht mein Zug. Diesen hätte ich allerdings um ein Haar verpasst, weil ich noch schnell das Foto machen wollte.
Läd man den google-Cache, so findet man eine Seite vom 31.Mai, also gerade mal 'ne Woche alt.
D.h. google grast große Teile des Internets innerhalb maximal einer Woche ab oder ich hatte einfach Glück und wurde aus Prioritätengründen erfasst.
Interessant, was sich da so alles befindet:
- Diese Seite (wegen ZUM)
- Mein ZUM-Wiki Benutzereintrag als ugh
- Mein Gästebucheintarg in der Elefantenklasse (aktuell?)
- Eine uralte Anfrage bei wer-weiss-was
- Meine Examensarbeit, veerlinkt durch Wikipedia (war ich nicht ;-) )
- Ein Eintrag bei Bökenförde.de
Nun ist die Frage: Wie kommt man aus google wieder heraus?
Habt ihr mal euren Namen in google eingegeben?
Datenquellen
- http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=14781
- http://www.thema-energie.de/article/sho ... .cfm?id=99
Jaja, schön herausgeredet... dabei wird es da erst spannend. Gibt es in der Natur überhaupt Endlosschleifen?
Heute morgen habe ich überlegt, wie der Bildaufbau bei zwei Spiegeln ist, die sich gegenseitig spiegeln. Mit ein wenig Diskussionsunterstützung gelang dann ein Ansatz: Die Spiegel spielgeln Licht, das in Lichtgeschwindigkeit hin und her reflektiert. Dabei wird der Bildaufbau genauso sein, wie Kais Kameraaufnahme von der Kameraufnahme von der Kameraaufnahme... Die baute sich nämlich nach und nach auf, was man trotz DSL gut beobachten konnte.
Im Spiegel wird das so ähnlich sein, nur viel schneller.
Gibt es denn unendlich viele Spiegelbilder beim Spiegeln von zwei Spiegeln? Vermutlich nicht, denn es gibt immer Abweichler, diese werden wohl die Rückkopplung verlassen, bevor es zur Unendlichen Reflexion kommt. Wahrscheinlich absorbiert der Spiegel auch Licht.
Nach unserer menschlichen Sicht dürfte sowieso alles endlich sein, wenn wir es nicht im Geiste produzieren, wie die Endlosschleife, die noch schleift, wenn die Welt untergegangen ist.
Der nächste Stromausfall ist nah, dann stürzt die Erde in die Sonne, dann verglüht die Sonne - alles eine Frage der Zeit.
Wenn es stimmt, dass in schwarzen Löchern keine Zeit existiert (was noch zu recherchieren ist) könnte dort eine gute Stelle zum Ausführen einer endlosen Endlosschleife sein - davon abgesehen, dass auch sie nicht schleifen wird, da sicherlich der Prozessortakt mangels Zeit auch nicht tickt.
Machen wir uns nichts vor, alles innerhalb des Universums, was wir uns nicht nur im Geiste ausmalen, ist zunächst mal endlich. Eine wirkliche Endlosschleife kann es damit gar nicht geben.
Das ist auch gut so, denn sonst wäre unser Staat ruiniert - schließlich trägt er z.T. die Ewigkeitskosten...
Zurück Weiter